Namasté – die Grußgeste „nach Corona“

Namasté – ein bescheidenes Wort mit wenigen Silben , jedoch ein Zeichen höchsten Respekts, das gerade jetzt und wohl besonders nach Corona von noch größerer Bedeutung sein wird. Ihren Ursprung hat die Geste in Indien. Die Hände werden dabei vor dem Herzen gefaltet und mit geschlossenen Augen und einem leichten Vorbeugen spricht man das Namasté aus. Es bedeutet so viel wie „Ich verbeuge mich vor dir“ , eine andere Botschaft lautet „das Göttliche in mir, grüßt das Göttlich in dir“ Namasté ist also ein Zeichen von Respekt, Anerkennung und Dankbarkeit an den Menschen mir gegenüber. Besonders jetzt in dieser Zeit mit Covid 19 , einer Zeit der körperlichen Distanz ohne Händedruck und Umarmung soll diese Grußgeste uns immer daran erinnern mit uns selbst und anderen Menschen respektvoll und achtsam umzugehen und das Gute in den Menschen zu sehen. Durch die Namasté Grußgeste legt man aber gleichzeitig auch den Fokus auf sich selbst; Durch das Falten der Hände vor dem eigenen Herzen wird sehr viel gute Energie gesammelt, man geht in sich und geht in seine eigene Mitte. Es ist in gewisser Hinsicht also eine Lebensphilosophie. Yogis aus aller Welt folgen mit dem Namasté Gruß auch der Lebensphilosophie Ihres großes Vorbilds Mahatma Ghandi der es auf eine wundervolle Weise intensiv praktizierte und allen beispielhaft vorlebte. Namasté und covid 19 – ein symbolischer Gruß auf Distanz zeigt all seine Kraft in einer stark bewegten Zei